Politik

Hoffnungsträger für Deutschland

Christian Lindner FDP


Christian Lindner, FDP Vorsitzender (Quelle: FDP)
GDN - Der FDP Vorsitzende Christian Lindner gilt als Garant für einen ehrlichen, offenen, neuen Politikstil in Deutschland.
Christian Lindner, FDP-Vorsitzender
Quelle: FDP
Bei den letzten Koalitions-Sondierungsgesprächen über eine Regierungsbeteiligung der FDP zeigte Lindner Mut und erntete Respekt bei vielen Bundesbürgern für sein klares NEIN zur Jamaika Koalition. “Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“. Mit diesen Worten kündigte Lindner den Ausstieg der FDP aus den Sondierungsgesprächen offiziell der Weltpresse an. Das war vor einem Jahr, als Lindner diesen mutigen Satz der deutschen Bevölkerung mitteilte. Doch jetzt gewinnen diese Worte für viele Wählerschaften aus verschiedenen politischen Parteien eine neue Bedeutung. Zu einer staatspolitischen Verantwortung gehört eben nicht nur Kompromissbereitschaft, was die FDP immer war und ist, sondern eben auch eine verantwortungsvolle Politik für Deutschland.
Die FDP unter ihrem Vorsitzenden Christian Lindner betreibt keine Klientelpolitik, sondern erklärt den Wählern klar und verständlich, wofür die FDP steht.
Lindner ist nicht bereit, aus machtpolitischen Gründen einer Regierungsbeteiligung angehören zu wollen, die einfach nicht bereit war, FDP-Prinzipien und deren Inhalte auch tatsächlich staatspolitisch für Deutschland und ihren Bürgern zum Tragen kommen zu lassen.
Aus heutiger Perspektive darf der FDP bescheinigt werden, dass sie vor einem Jahr genau das Nötige getan hat und ein klares Nein zur Regierungsbeteiligung artikuliert hat.

Die FDP und Lindner bilden eine Symbiose, die es geschafft haben, bei den zukünftigen Wählern Vertrauen, Respekt, einen würdigen Politikstil und auf die Sorgen der Bürger zu hören und sich dieser auch anzunehmen.
Auch darf der FDP bescheinigt werden, dass ihre Abgeordneten und Delegierten in ihren Landes- und Kreisverbänden regelmäßig die Bürger zu ihren Bürgerforum und Bürgerständen einladen.
Alle anderen Parteien lassen sich lediglich immer kurz vor einer anstehenden Wahl bei den potentiellen Wählern blicken und versuchen, ihre Politik zum “Besten“ zu geben. Nach der Wahl sind sie dann natürlich alle verschwunden und nach vier Jahren geht das “Spiel“ von Neuem los.
Heute weiß fast jeder Wähler, dass die Regierung gescheitert ist und am Boden liegt. Die Regierung hat einen Scherbenhaufen geschaffen, der alle mal für einen Polterabend ausreichen würde.

Auch ist bei den Wählern die Erkenntnis gereift, dass an manchen Tagen ein Plenarsaal des Bundestages ein rauer Wind am “Sprachtermonologie“ herrscht, der eher an einem indischen Basar erinnert. So ganz nach dem Motto: “Wer am lautesten schreit, verkauft am besten“.
Die FDP setzt sich sachlich mit ihren politischen Gegnern auseinander, was gut beim Bürger ankommt. Staatspolitische Verantwortung übernimmt man auch in der Opposition, was die SPD bald vermutlich selbst erkennen dürfte.
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